Im Jahr 2002 ist der Kistler-Hof komplett umgestellt worden auf den Murnau-Werdenfelser Schlag. Der Auslöser dafür laut Josef Schmid: „Die Tiere haben uns am besten gefallen“. Im Moment stehen elf Kühe, zehn Kälber und 5 Jungrinder in der dort praktizierten Mutterkuhhaltung - alle aus eigener Zucht. Vermarktet werden die Tiere über das Münchner Unternehmen Jürgen Lochbihler, und unterm Strich „rentiert es sich“.